Auch diese Ausstellung wurde durch den Direktor des polnischen Staatsarchivs, Herrn Dr. Janusz Gołaszewski, vermittelt. Es handelt sich hier um eine Außenstelle des Staatsarchivs. Auch über diese Aktivität wurde in der örtlichen Presse berichtet. Nachstehend ein Dankschreiben an die Leiterin des Institutes.
„Sehr geehrte Frau Laborewicz,
nach Abschluss der Ausstellung über Leben und Wirken des Polyglott Emil Krebs in Ihrem Hause möchte ich mich nochmals für Ihre Gastfreundschaft recht herzlich bedanken. Dieser Dank gilt natürlich auch ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die doch sehr viel Arbeit mit dem Aufbau der vielen Ausstellungsrahmen auf sich genommen haben. Bitte grüßen Sie auch Ihren Mitarbeiter, der es ermöglichte, meinen beamer unterstützen Vortrag durch entsprechende Programmanpassungen abzuwickeln. Herzlichen Dank also auch an ihn. Mir persönlich hat die Aufteilung der Informationen vom Eingang über das Treppenhaus bis zum Ausstellungsraum sehr gut gefallen. Hierdurch wurde eine gewisse Neugier auf den Fortlauf der weiteren Inhalte eines jeden Rahmens geweckt. Sehr angenehm überrascht hat meine Frau und mich die Anwesenheit und das Interesse der Schüler und Schülerinnen. Auch bei unserer ersten Ausstellung in Swidnica konnten wir eine solche Aufmerksamkeit feststellen. Dort hatten wir jedoch am Vortag der Ausstellungseröffnung eine gesonderte Veranstaltung für Schulen angeboten. Dieses Angebot wurde gern angenommen und führte letztendlich zu einem späteren Zeitpunkt zu sehr gut besuchten Vortragveranstaltungen in zwei Lyzeen in Swidnica.
Nun noch der Hinweis zur Folgeausstellung am 08. Mai 2015 um 16 Uhr in Krzyzowa (Schloss). Obwohl Sie den Inhalt der Ausstellung nun kennen, möchte ich Sie und Ihren Mann trotzdem recht herzlich einladen. Ich würde mich freuen, Sie beide dort wiederzusehen.
Herzliche Grüße aus Potsdam, auch an Ihren Mann,
Ihr Eckhard Hoffmann“
