Die Eröffnung der ersten Ausstellung in Polen erfolgte am 21.06.2013 in der Städtischen Bibliothek Swidnica durch die Direktorin Frau Adriana Miara. Der amtierende Stadtpräsident Wojciech Murdzek sowie der Generalkonsul Dr. Gottfried Zeitz begrüßten die Anwesenden. Die Ansprachen, wie auch den anschließenden Vortrag des Großneffen Eckhard Hoffmann übersetzte der polnische Historiker Sobieslaw Nowotny. Die örtliche Presse kündigte diese Veranstaltung an und würdigte sie anschließend. Sechs Wochen hatten die Bürger der Stadt und Interessierte anderer Orte Gelegenheit, die Ausstellung zu besuchen. Dieses Angebot wurde gern genutzt und führte zu Vorträgen in den dortigen Schulen und Anfragen aus anderen Gemeinden, sogar das polnische Staatsarchiv in Wroclaw bat um eine Ausstellung in ihren Räumen.
Da dies die erste Ausstellung war, erscheint die folgende Bildergalerie etwas umfangreicher aus dem eigenen Bestand.
Ankündigung der Ausstellung
Grußwort des deutschen Generalkonsuls Dr. Gottfried Zeitz (Mitte) rechts der Dolmetscher Sobieslaw Nowotny, links hinter Dr. Zeitz Frau Adriana Miara, Direktorin der Städtischen Bibliothek Swidnica
Vortrag Eckhard Hoffmann, Potsdam (Großneffe von Emil Krebs)
Generalkonsul Dr. Gottfried Zeitz
Dr. Irena Kurasz (Kulturreferat des Generalkonsulats) im Gespräch mit Gunnar Hille (Leiter des Sprachlernzentrums des Auswärtigen Amts Berlin)
Margit und Eckhard Hoffmann
Ausstellungsraum in der Städtischen Bibliothek Swidnica. Ursprünglich „Grüssauer Haus“, ein ehemaliger Stiftshof der Grüssauer Zisterzienseräbte.
Nachstehend ein Dankschreiben an die örtliche Schweidnitzer Zeitung. Dieser Leserbrief wurde veröffentlicht und kann in deutscher und polnischer Sprache gelesen werden. Zuerst der Link zur Zeitung:
Bitte klicken Sie hier um die Polnische Internetseite zu sehenNun der deutsche Originaltext: